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Zur Orientierung - Deutschland in 30 Stunden

KonzeptionMethodik und Didaktik

Teilnehmerorientierung

Zur Orientierung geht von dem Vorwissen und den Erfahrungen der Zielgruppe aus. Bei der Erarbeitung des Lernstoffs wird das Wissen der einzelnen Kursteilnehmer zusammengetragen, dann netzwerkartig verknüpft und schließlich durch den neuen Lernstoff erweitert und in einen größeren Zusammenhang gestellt. So erfolgt der Aufbau des Wissens ganz konkret aus der Perspektive der Lernenden und weniger aus der Perspektive des Dozenten.

Abschließend regt Zur Orientierung zum Vergleich mit den Heimatländern an, was wiederum zu einer Veranschaulichung der einzelnen Themen führt. Sprachlich setzt Zur Orientierung auf dem Niveau Ende A2 / Anfang B1 an, um auch Lernende anzusprechen, die nach den 600 Stunden Sprachförderung das Niveau B1 (Zertifikat Deutsch) noch nicht erreicht haben.

Praxisbezug

Zur Orientierung vermittelt den Lernstoff auf der Basis vieler Situationen aus dem Alltag, mit denen die Lernenden erfahrungsgemäß konfrontiert sind und die sie kennen. Damit wird Zur Orientierung dem Ziel des BAMF gerecht, die Kursteilnehmer zu Informations-Multiplikatoren für andere Zuwanderer werden zu lassen.

31. Januar 2014

Kleinschrittigkeit

Der vorgeschriebene Lernstoff wird Schritt für Schritt erarbeitet. Ausgangspunkt sind Alltagssituationen, Fotos, Lese- und Hörtexte, Realien, Grafiken etc. Die Übungstypen sind die gleichen wie in kommunikativen Lehrwerken. Damit baut Zur Orientierung auf den Lernerfahrungen auf, die die Kursteilnehmenden in integrativen Sprachkursen bereits gemacht haben.

Transparenz

Zur Orientierung präsentiert das Material transparent und anschaulich und macht es so allen Kursteilnehmern zugänglich:

  • durch einen klaren Aufbau;
  • durch eine genaue Lernzielorientierung;
  • durch die kleinschrittige Übungsabfolge;
  • durch die zusammenfassenden Wissensseiten.
31. Januar 2014
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