Methodische Tipps zu den Lektionen
72 Elemente insgesamt:
- Alle meine Kleider
Alle meine Kleider
- Sammeln Sie an der Tafel Berufe, die mit bestimmten Farben in Verbindung gebracht werden können.
Beispiel:
grün - Chirurg, Jäger, ...
blau - Stewardess, Pilot, ... - Stellen Sie der Klasse das Lied "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider" vor (Text und Melodie finden Sie unter www.zzzebra.de) und üben Sie gemeinsam die Melodie.
- Lassen Sie neue Strophen mit den gesammelten Farben und Berufen bilden und singen Sie sie gemeinsam.
8. Oktober 2013 - Sammeln Sie an der Tafel Berufe, die mit bestimmten Farben in Verbindung gebracht werden können.
- Berufe-Raten
Berufe-Raten
Berufe-Raten1. Ein/e TN* verlässt die Klasse, die anderen denken sich einen Beruf für sie/ihn aus, z.B. Fotomodell.
2. Die Klasse überlegt gemeinsam,
- was man in diesem Beruf tun muss, bzw. nicht zu tun braucht,
- was man in diesem Beruf braucht, bzw. nicht braucht,
- wie man in diesem Beruf sein muss, bzw. wie nicht.
3. Der/die TN wird zurück in die Klasse geholt und bekommt reihum Hinweise von den anderen, bis er/sie erraten hat, welchen Beruf er/sie hat.
Beispiel Fotomodell:
- In deinem Beruf würde ich keine Schokolade essen.
- Wenn ich deinen Beruf hätte, dann würde ich schöne Kleider tragen.
- Für deinen Beruf hätte ich nicht die richtige Figur.
- Wenn ich das von Beruf wäre, dann bräuchte ich eine Agentur.
*Kursteilnehmer/in = TN
8. Oktober 2013 - Ein Vorsilbenspiel
Ein Vorsilbenspiel
Vorbereitung
- Schreiben Sie verschiedene Verben auf Kärtchen. Es können auch einige doppelt vorkommen.
- Bitten Sie Ihre Kursteilnehmer/innen*, acht kleine Zettel (oder Kärtchen) anzufertigen, auf denen jeweils eine der folgenden Vorsilben steht:
Durchführung
- Jede/r TN hat jetzt 8 Vorsilbenkärtchen und muss versuchen, sie möglichst schnell los zu werden.
- Lesen Sie ein Verb vor und legen Sie es auf einen Tisch. Wer als erste/r eine passende Vorsilbe nennt, legt sie an das Verb an. Dazu muss er/sie außerdem einen korrekten Beispielsatz sagen.
- Gewonnen hat, wer als erste/r alle Vorsilben an Verbkärtchen angelegt hat.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Schreiben Sie verschiedene Verben auf Kärtchen. Es können auch einige doppelt vorkommen.
- Gymnastik
Gymnastik
- Machen Sie mit Ihrem Kurs Gymnastik-Übungen zur Entspannung oder zum Ausgleich für einseitige Belastungen.
(Beispiele finden Sie unter www.netdoktor.de.) - Legen Sie gemeinsam fest,
- welche Art von Übungen in Frage kommen (im Sitzen, im Stehen, leicht, schwer, ...),
- welches Ziel die Übung haben soll (Entspannung, Lockerung, Konzentration, ...),
- wie viel Platz gebraucht wird,
- wie lange die Übung maximal dauern soll,
- welche Hilfsmittel verwendet werden können.
- Die Kursteilnehmer/innen* überlegen in Kleingruppen, welche Übungen sich für den Kurs eignen. Sie wählen eine aus, zu der sie die passenden Anweisungen schreiben und die sie in der Gruppe testen.
- Die Anweisungen werden korrigiert und gesammelt. Wenn der Kurs Gymnastikübungen machen möchte, wählt ein TN eine Übung aus und gibt der Klasse entsprechende Anweisungen.
Tipp: Nehmen Sie die Anweisungen auf Tonband auf.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Machen Sie mit Ihrem Kurs Gymnastik-Übungen zur Entspannung oder zum Ausgleich für einseitige Belastungen.
- In einem Internet-Forum Stellung nehmen
Kleine Texte zu reflexiven VerbenIn einem Internet-Forum Stellung nehmen
- Die Teilnehmer/innnen* gehen im Internet zu
www.kaleidos.de - Meinungen - Pro und contra: Partnerbeziehungen
und bearbeiten die didaktisierte Seite "Partnertypen". Das heißt, sie lesen die Kurzbeschreibungen von acht verschiedenen Partnerschaftstypen und ordnen die aufgeführten Titel zu. - Jede/r TN wählt eine Form des Zusammenlebens aus und schreibt in einem kurzen Text, was sie/er davon hält, ob sie/er so leben möchte und begründet ihre/seine Meinung. Dabei sollten die Redemittel im Kursbuch S.29 verwendet werden.
- Korrigieren Sie die Texte und entscheiden Sie gemeinsam mit der Klasse, welche Texte an das Internet-Forum der Site geschickt werden sollen.
Variation
Die TN lesen auf der Internet-Seite, was die zwei Personen (Christine, 18, und Franka, 31) zu den Partnerschaften sagen und formulieren ihre Zustimmung oder Ablehnung.*Teilnehmer/innnen = TN
8. Oktober 2013 - Die Teilnehmer/innnen* gehen im Internet zu
- Kleine Texte zu reflexiven Verben
Kleine Texte zu reflexiven Verben
Beziehungsgeschichten
-
Präsentieren Sie am Overhead-Projektor oder als Poster einen der folgenden Texte (PDF-Datei, 95 KB) (oder beide) als Muster. Die Teilnehmer/innen* sollen später selbst ähnliche Texte verfassen.
- Besprechen Sie das Text-Muster: Zwei Personen im Dialog. Am Anfang steht ein Gefühl, ein Empfinden, dann folgt eine Begründung und am Ende gibt es immer die gleiche Frage und die gleiche Reaktion.
- Stellen Sie mit der Klasse eine Liste mit reflexiven Verben zusammen.
Überlegen Sie gemeinsam andere Dialog-Partner: Freund/in – Freund/in; Vater – Sohn/Tochter; Chef – Angestellte; ... - Die TN schreiben in Kleingruppen ähnliche Texte und tragen sie der Klasse vor.
*Teilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 -
Präsentieren Sie am Overhead-Projektor oder als Poster einen der folgenden Texte (PDF-Datei, 95 KB) (oder beide) als Muster. Die Teilnehmer/innen* sollen später selbst ähnliche Texte verfassen.
- Kreatives Schreiben
Kreatives Schreiben
- Kopieren Sie die Vorlage (PDF-Datei, 119 KB), kleben Sie sie auf Karton und schneiden Sie dann die Kärtchen aus. Je nach Klassengröße brauchen Sie drei bis fünf Sets.
- 4-6 Kursteilnehmer/innen* setzen sich zusammen und erhalten ein Set Kärtchen, das sie mischen und mit der Bildseite nach unten auf den Tisch legen. Ein TN fängt an, nimmt ein Kärtchen und beginnt damit eine Geschichte.
- Nacheinander wählen dann alle TN ein Kärtchen und erzählen damit die Geschichte weiter.
Beispiel:
TN 1:
Als ich gestern nach Hause kam, stand ein Päckchen mit einer großen Schleife vor der Tür.
TN 2:
Ich machte es gleich auf und dachte sofort: "Wie schön, Tante Gertrude hat mir wieder eine Flasche Champagner geschickt!"
TN 3: ...
- Die TN schreiben ihre Geschichte auf, geben ihr einen Titel, korrigieren sie mit Hilfe des Kursleiters / der Kursleiterin und lesen sie dann der Klasse vor.
*Kursteilnehmer/innen = TN8. Oktober 2013 - Kopieren Sie die Vorlage (PDF-Datei, 119 KB), kleben Sie sie auf Karton und schneiden Sie dann die Kärtchen aus. Je nach Klassengröße brauchen Sie drei bis fünf Sets.
- Lieblingsmusik
Lieblingsmusik
- Die Teilnehmer/innen präsentieren der Klasse ihre Lieblingsmusik anhand eines kurzen Ausschnitts.
- Die Präsentation sollte nicht länger als drei Minuten sein und aus folgenden Teilen bestehen:
- Einleitung, in der die Musik (bzw. die Interpreten) angekündigt wird
- kurze Information zum gewählten Ausschnitt
- Vorspielen eines Ausschnitts von maximal einer Minute Länge
- Schlussbemerkung
- Dank
- Besprechen Sie geeignete Redemittel für die einzelnen Teile der Präsentation.
Verweisen Sie dazu auf die Redemittel im Kursbuch Seite 89 (Vortrag). - Verteilen Sie die Präsentationen auf mehrere Unterrichtsstunden.
8. Oktober 2013 - Die Teilnehmer/innen präsentieren der Klasse ihre Lieblingsmusik anhand eines kurzen Ausschnitts.
- Mit Musik geht alles besser
Mit Musik geht alles besser
Entwickeln Sie mit Ihrem Kurs musikalische Lernhilfen.
- Listen Sie gemeinsam mit Ihren Kursteilnehmer/innen* all das auf, was man im DaF-Unterricht lernen muss, aber so oft vergisst, z.B. richtige Artikel, Kasus bei Präpositionen, Verben mit Präpositionen, etc.
- Fragen Sie die TN, welche Erfahrungen sie damit haben, sich mit Musik oder Reimen etwas zu merken.
- Falls die TN keine eigenen Beispiele geben können, stellen Sie ein Beispiel aus Schweden vor. Dort lernen Schüler die häufigsten Akkusativ-Präpositionen nach der Melodie "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Dabei wird die Abfolge "durch - für - gegen - ohne - um" ständig wiederholt.
- Die TN setzen sich in Kleingruppen zusammen und versuchen, eine musikalische Lernhilfe zu erfinden. Dazu wählen die Gruppen eines der zu Beginn genannten "Probleme" aus und entscheiden sich für eine Melodie, die alle kennen (Kinderlied, Volklied, Schlager, Song).
- Die Ergebnisse werden im Plenum vorgetragen.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Listen Sie gemeinsam mit Ihren Kursteilnehmer/innen* all das auf, was man im DaF-Unterricht lernen muss, aber so oft vergisst, z.B. richtige Artikel, Kasus bei Präpositionen, Verben mit Präpositionen, etc.
- Modeberatung: Kleine Tricks und große Wirkung
Modeberatung: Kleine Tricks und große Wirkung
- Vorbereitung
Sammeln Sie Fotos von schlecht angezogenen Prominenten, die Sie in der Klasse herumgehen lassen.
Unter faz, amica oder sz finden Sie Fotos, die Sie für den Unterricht ausdrucken können. - Bilden Sie Kleingruppen und geben Sie ihnen folgende Aufgabe:
Sie sind ein Redaktionsteam einer Modezeitung. Ihre Aufgabe ist es, schlecht angezogene Prominente modisch zu beraten. - Sammeln Sie zunächst gemeinsam mit der Klasse Gründe, warum die Kleidung der Stars "falsch/schlecht" ist.
Beispiel
zu große Oberweite - zu kleines Oberteil
zu dünne Arme - zu wenig Ärmel - Die Gruppen entscheiden, für welche Person sie Änderungsvorschläge machen wollen. Sie unterhalten sich über Tricks und Wirkungen, die sie kennen und überlegen dabei, ob die Kleidung einen "Schönheitsfehler" verstecken oder besondere Vorzüge hervorheben soll.
- Die Gruppe schreibt ihre Kritik an der "falschen" Kleidung und ihren Tipp / ihre Tipps auf ein Blatt Papier. Der Tipp soll die neue Kleidung beschreiben und erklären, warum sie für die Person besonders vorteilhaft ist.
- Helfen Sie bei der Korrektur und lassen Sie die Tipps als Modeseite auf einem Poster arrangieren. (ggf. Bilder, Zeichnungen, Fotos etc. verwenden)
8. Oktober 2013 - Vorbereitung
- Ratespiel: Koch-Pantomime
Ratespiel: Koch-Pantomime
- Für diese Spiel benötigen Sie leere Kärtchen, entsprechend der Zahl Ihrer Kursteilnehmer/innen*.
- Sammeln Sie in der Klasse auf Zuruf Verben, die mit dem Kochen zu tun haben, und schreiben Sie sie im Infinitiv auf die Kärtchen, z.B.:
- Teilen Sie den Kurs jetzt in zwei Gruppen, die gegeneinander spielen. Jeder TN bekommt ein Kärtchen mit einem Verb.
- Ein TN der einen Gruppe beginnt und stellt sein Verb pantomimisch dar, z.B. waschen.
- Die andere Gruppe berät, welches Verb gemeint ist und einigt sich dann auf einen Beispielsatz mit einem beliebigen Subjekt. Ein Sprecher (es sollte jedes Mal ein anderer sein) trägt diesen Satz vor, z.B.:
Die Kartoffeln/Äpfel/Möhren werden gewaschen. - Für jeden Satz, der auf Anhieb korrekt ist, erhält die jeweilige Gruppe einen Punkt. Besonders schöne oder schwierige pantomimische Darstellungen können mit einem Extra-Punkt belohnt werden. Die Gruppe, die nach Darstellung aller Verben am meisten Punkte hat, hat gewonnen.
8. Oktober 2013 - Reiseaktivitäten
Reiseaktivitäten
Wortschatzarbeit
- Bilden Sie Kleingruppen und verteilen Sie leere Kärtchen an jede Gruppe.
- Zeichnen Sie folgendes Koordinatenkreuz an die Tafel bzw. Flip-Chart und schreiben Sie als Titel darüber:
- Die Gruppen sammeln passende Aktivitäten und schreiben sie auf Kärtchen.
- Nach 5 - 10 Minuten werden die Ergebnisse zusammengetragen, indem die Gruppen ihre Kärtchen in das Koordinatenkreuz heften. Doppelte Nennungen werden nur einmal genommen.
- Wenn es unterschiedliche Meinungen über die genaue Platzierung der Wörter gibt, müssen die TN ihre Entscheidung (mit Beispielen) begründen.
Variation
Koordinatenkreuz: "preiswert - teuer" und "leicht - schwer"
Titel: "Was man von Reisen mitbringen kann."*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Rollenspiele: Argumentieren und überzeugen
Rollenspiele: Argumentieren und überzeugen
- Bereiten Sie Rollenkärtchen zu kontroversen Sprechanlässen vor, bei denen sich jeweils zwei Kursteilnehmer/innen* gegenseitig überzeugen müssen, etwas zu tun, bzw. etwas nicht zu tun.
Beispiel:
Weitere Sprechanlässe:
- Literatur kennen lernen - als Verfilmung oder als Buch
- Ausgehen - ins Theater oder ins Kino
- Essen - zu Hause oder im Restaurant
- Ferien machen - auf dem Campingplatz oder im Hotel
- Kopieren Sie so viele Rollenkärtchen, dass alle TN eins ziehen können.
- Geben Sie den TN Zeit, sich mit ihrer Rolle vertraut zu machen und Argumente zu finden, mit denen der Gesprächspartner überzeugt werden soll.
- Durchführung des Rollenspiels:
Bitten Sie zwei TN (Freiwillige) mit zueinander passenden Rollen, das Gespräch vor der Klasse zu führen.Variante: Es können auch mehrere TN gleichzeitig eine Rolle übernehmen.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Bereiten Sie Rollenkärtchen zu kontroversen Sprechanlässen vor, bei denen sich jeweils zwei Kursteilnehmer/innen* gegenseitig überzeugen müssen, etwas zu tun, bzw. etwas nicht zu tun.
- Schreibaufgabe zu Finalsätzen
Schreibaufgabe zu Finalsätzen
- Die TN* setzen sich in Kleingruppen zusammen (3-4 Personen).
- Jede Gruppe wählt einen Gebrauchsgegenstand aus, schreibt ihn in die Mitte eines Papiers und notiert rundherum in Stichwörtern, was man damit alles machen kann (mindestens 6 Stichwörter).
Beispiel:
- Die Blätter werden an die nächste Gruppe weitergegeben, die jetzt mit den Stichwörtern Sätze bildet und (auf einem anderen Blatt) aufschreibt, wozu man diesen Gegenstand braucht.
Beispiel:
Man braucht ein Handy,- um überall telefonieren zu können.
- damit einen die Freunde immer erreichen.
- Wenn die Gruppen fertig sind und die Richtigkeit der Sätze kontrolliert haben, werden die Blätter mit den Stichwörtern an die Wand gehängt und stehen für Einzelübungen zur Verfügung. Die Blätter mit den fertigen Sätzen können als Lösungsblätter hinzugezogen werden.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Schreiben nach Mustern:
Grammatikübung zu RelativpronomenSchreiben nach Mustern:
Grammatikübung zu RelativpronomenWunschträume
- Beginnen Sie die Übung mit einem Beispieltext, nach dessen Muster die Teilnehmer dann ihre eigenen Texte schreiben. Schreiben Sie den Hauptsatz an die Tafel und ergänzen Sie die Relativsätze, bzw. lassen sie sie von den Teilnehmern ergänzen.
- Lassen Sie die Teilnehmer ähnliche Texte schreiben, in denen sie ihre eigenen Wünsche ausdrücken. Es sollen dabei möglichst alle (passenden) Relativpronomen verwendet werden und mindestens drei mit Präpositionen).
- Jeweils zwei Teilnehmer/innen tauschen ihre Texte aus, korrigieren gegenseitig die Texte und besprechen die Fehler.
8. Oktober 2013 - Beginnen Sie die Übung mit einem Beispieltext, nach dessen Muster die Teilnehmer dann ihre eigenen Texte schreiben. Schreiben Sie den Hauptsatz an die Tafel und ergänzen Sie die Relativsätze, bzw. lassen sie sie von den Teilnehmern ergänzen.
- Schreiben zu Ordnungszahlen
Schreiben zu Ordnungszahlen
- Schreiben Sie die Zahlen 1 bis 12 als Ordnungszahlen an die Tafel.
- Bitten Sie Ihre Teilnehmer/innen, einen kleinen Text über sich zu schreiben, in dem alle Ordnungszahlen vorkommen. Die Reihenfolge kann frei gewählt werden. Es sollten aber möglichst viele verschiedene Formen (Genus und Kasus) verwendet werden.
Beispiel:
- Die Texte werden in Partnerarbeit gegenseitig korrigiert und dann vorgelesen.
8. Oktober 2013 - Schreiben: Erinnerungen an die Schule
Schreiben: Erinnerungen an die Schule
- Sprechen Sie mit der Klasse über ihre Erinnerungen an die Schulzeit. Woran erinnert man sich noch? Personen? Gebäude? Gerüche? Geräusche? Ereignisse?
- Ihre Teilnehmer/innen schreiben kleine Texte über ihre Erinnerungen nach dem vorgegebenen Muster:
Aufgabe
Schreiben Sie maximal sechs Sätze über eine Person aus der Schulzeit.
Sagen Sie etwas über:- Aussehen
- Eigenschaften
- Vorlieben und Schwächen
- Verhalten (Lehrmethoden)
- Ihre Meinung zu dieser Person
- Ein Lehrer, den ich kannte ...
- Eine Lehrerin, die ich kannte ...
- Ein Mädchen, das ich kannte ...
- Ein Junge, den ich kannte ...
8. Oktober 2013 - Tipps zur Gesundheit
Tipps zur Gesundheit
-
Bilden Sie Kleingruppen und lassen Sie Poster anfertigen, auf denen Tipps zur Gesundheit zusammengestellt werden.
- Die Gruppen entscheiden gemeinsam, zu welchen Themen sie Tipps geben wollen.
Beispiel: Erkältungen, Müdigkeit, Fitness, Schlankwerden, ... - Die Gruppen sammeln und notieren Vorschläge.
Beispiel:
Erkältung- viel Obst und Gemüse essen
- warm anziehen
- Vitamintabletten nehmen
- sich abhärten
- ...
- Die Gruppen überlegen, wie die Tipps auf dem Poster dargestellt werden.
- Titel/Überschrift/ verschiedene Schriften (Interesse wecken)
- Bild/Zeichnung (anschaulich sein)
- Anordnung
- Farbe
- deutlich sagen, wofür oder wogegen sie sind
- Wirkung beschreiben
- Rezept/Zubereitung (zum Nachmachen anleiten)
- Die Gruppen stellen das Poster her und präsentieren es der Klasse.
8. Oktober 2013 -
Bilden Sie Kleingruppen und lassen Sie Poster anfertigen, auf denen Tipps zur Gesundheit zusammengestellt werden.
- Übung zur Komparation von Adjektiven
Übung zur Komparation von Adjektiven
Neidlos anerkennen
- Die Teilnehmer/innen setzen sich in Kleingruppen zusammen. Jede/r notiert fünf Merkmale, in denen er/sie sich von den anderen unterscheidet. Hierbei kann es sich um Aussehen, Größe, Alter, Eigenschaften, Leistungen etc. handeln.
- Jedes Gruppenmitglied spricht über sich und verwendet dabei Vergleiche mit "als" und "wie".
Beispiel:
- Die Gruppe sucht gemeinsam weitere Merkmale, in denen die einzelnen Gruppenmitglieder sich voneinander unterscheiden.
- Das Ergebnis - ein Gruppenporträt - wird dem Plenum präsentiert.
8. Oktober 2013 - Veränderungen
Veränderungen
Übung zu den Wechselpräpositionen
- Bitten Sie Ihre Klasse, sich den Klassenraum eine Minute genau anzusehen. Dann verlassen alle bis auf zwei TN* den Raum.
- Die beiden TN verändern nun die Position von zehn Dingen und bitten die Klasse wieder herein.
- Die Klasse muss herausfinden, welche zehn Dinge verändert wurden und verwendet dabei Sätze wie:
Die Tasche liegt/steht/ ist nicht mehr auf dem Tisch, sondern unter dem Stuhl.
Habt ihr die Tasche unter den Stuhl gelegt/gestellt? - Vergeben Sie Punkte, wenn Veränderungen richtig erkannt wurden.
*Kursteilnehmer/innen = TN
8. Oktober 2013 - Bitten Sie Ihre Klasse, sich den Klassenraum eine Minute genau anzusehen. Dann verlassen alle bis auf zwei TN* den Raum.