Die Sprachenbiographie ist zunächst eine Art ganz persönliches (Lern-)Tagebuch von Begegnungen des Lernenden mit anderen Sprachen.
Der Abschnitt Checklisten ermöglicht es ihm, den jeweiligen aktuellen Stand zu ermitteln. Wir empfehlen dem Lernenden in regelmäßigen Abständen selbstkritisch abzuhaken, was er schon gut oder sehr gut kann und was ihm noch schwer fällt.
Wenn er mit dem Erreichten nicht zufrieden ist, kann er eine der in Wege zum Sprachenlernen vorgeschlagenen Lernmethoden ausprobieren oder z. B. die Sprachkursleiterin oder den Sprachkursleiter um Rat bitten. Somit übernimmt die Kursleiterin/der Kursleiter verstärkt die Rolle des Lernberaters in Ergänzung zu seiner Rolle als Sprachvermittler.
Die Ergebnisse der Checklisten können vom Lernenden in den Sprachenpass übertragen werden. So kann er im Sprachenpass für jede Sprache angeben, welches Niveau er erreicht hat.
Es ist auch sinnvoll, dass der Lernende sich ein bestimmtes Lernziel setzt und daran arbeitet. Dazu gibt es eine Kopiervorlage im Abschnitt Persönlicher Lernplan.